Der Inle-See ist eines der größten Highlights in Myanmar, der 1985 unter Naturschutz gestellt wurde und außerdem ein Vogelschutzgebiet für Wasservögel ist. Weltweit bekannt ist er wegen seiner schwimmenden Gärten, die aufgrund des Klimas und der dauernden Bewässerung köstliche Früchte und herrliche Blumen hervorbringen. Sehenswert sind auch die Einbeinruderer. Was das Besondere an dieser Rudertechnik ist und was es sonst noch am Inle-See zu entdecken gibt - lesen Sie mehr!
Die Shwedagon Pagode in Yangon ist zweifelsohne der religiöse Mittelpunkt Myanmars. Auf über 60.000 m² finden sich neben der über 100 Meter hohen, vollkommen mit Gold überzogenen Pagode noch Hunderte kleinere Tempel, Statuen und Stupas. Schon von weitem kann man die Pagode auf dem mit zwei Terrassen geschmückten Singuttara Hügel sehen. Vier Treppenaufgänge führen über 108 Stufen auf das Gelände der Pagode. Heute ist sie nicht nur das religiöse Zentrum des Landes mit Hunderttausenden Besuchern jedes Jahr, sondern auch eine der Hauptattraktionen.
Der Mount Popa bietet schon von weitem einen faszinierenden Anblick. Mit 1.518 Metern ragt er in die Höhe und hebt sich deutlich von der umliegenden kargen Umgebung ab. Das gilt auch für die leuchtend grüne Farbe der saftig grünen Wälder, die ihn ummanteln. Der Aufstieg nach oben ist beschwerlich, wird jedoch durch einen phantastischen Ausblick belohnt.
Warum der Mount Popa einzigartig und darüber hinaus ein magischer Ort ist - tauchen Sie ein in seine Geschichte.
Mit einer Länge von 1.200 Metern führt die aus Teakholz erbaute
U-Bein Brücke über den Taungthaman-See mitten in Myanmar. Damit ist die zwischen 1849 und 1851 unter der Regentschaft von König Pagan erbaute Brücke nicht nur die älteste, sondern weltweit die längste Teakholzbrücke. Das ist nicht der einzige Grund, weshalb sie eine große Faszination ausübt. Warum sie zu den Highlights in Myanmar gehört und was es am Taungthaman-See noch zu sehen gibt - lesen Sie mehr.